Die Bewertungen in den gängigen Online-Shops klingen zunächst vernichtend, allerdings ist es vor allem die mangelnde Dokumentation, die für Kritik sorgt. Da können die Sensoren ja nichts für.
Die Neugier hat deshalb gesiegt und ein paar Tage später traf das „Sensor Kit“ ein. Gut verpackt in einer blauen Box und mit Jumper-Kabeln, Steckbrett und einem GPIO-extension-Board. Das einzige, was man nun noch zum Loslegen braucht, ist ein Raspberry PI.
Ich werde in der nächsten Zeit versuchen, die ein oder andere Erfahrung mit dem Kit an dieser Stelle zu teilen und würde mich auch über eine Diskussion in den Kommentaren freuen, um das Problem der mangelnden Doku so nach und nach zu lösen.